top of page

Willkommen auf unserer Beschwerdeplattform rund um Jugendämter in München

Unsere Webseite ist Ihre Anlaufstelle, wenn Sie negative Erfahrungen mit den Jugendämtern in München gemacht haben. Der Umgang mit Behörden kann belastend, frustrierend und mitunter sogar entwürdigend sein – besonders dann, wenn das Kindeswohl aus dem Blick gerät oder Eltern sich nicht ernst genommen fühlen.

Wir möchten Betroffenen eine Stimme geben. Unsere Plattform bietet Raum für Ihre Erfahrungen und macht strukturelle Missstände sichtbar, damit notwendige Veränderungen endlich angestoßen werden.

Wiederkehrende Probleme, die uns gemeldet werden:

  • Diskriminierung: Wird Ihre Stimme vom Jugendamt überhört, weil Sie die deutsche Sprache nicht gut sprechen – oder weil Sie Vater sind?

  • Erpressung: Werden Sie vom Jugendamt unter Druck gesetzt oder mit unangemessenen Kommentaren konfrontiert?

  • Einseitigkeit: Wird die Gegenseite in Gerichtsverfahren vom Jugendamt übermäßig unterstützt, während Ihre Sichtweise ignoriert wird?

  • Kindesisolierung: Werden Großeltern oder enge Bezugspersonen vom Jugendamt ausgeschlossen, obwohl sie wichtig für das Kind wären?

  • Vertuschung: Werden Hinweise auf psychischen oder körperlichen Missbrauch vom Jugendamt nicht ernst genommen oder verharmlost?

 

Wenn Sie sich in einer dieser Situationen wiedererkennen: Sie sind nicht allein. Es ist nicht hinnehmbar, wenn das Wohl der Kinder in den Hintergrund rückt oder berechtigte Anliegen systematisch übergangen werden.

Was wir tun

Wir dokumentieren Fälle, sammeln Beschwerden und leiten diese – in anonymisierter Form – unregelmäßig an den Stadtrat der Landeshauptstadt München und an die Presse weiter. Unser Ziel ist es, eine öffentliche Diskussion über Missstände anzustoßen und langfristig strukturelle Verbesserungen zu bewirken. Leider schützt sich das System selbst.

Auf unserer Webseite können Sie Ihre Beschwerde einfach und sicher einreichen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt.

Wir glauben an die Kraft der Gemeinschaft und daran, dass viele Stimmen zusammen etwas bewegen können. Ihre Erfahrung kann helfen, das System zu verbessern und die Rechte von Kindern und Familien zu stärken.

Wichtige Hinweise

Diese Webseite ist eine ehrenamtlich betriebene, unabhängige Beschwerdeplattform.


Wir bieten keine persönliche Beratung, rechtliche Vertretung oder Einzelfallbetreuung. Unser Ziel ist es, Betroffenen eine Stimme zu geben, Transparenz zu schaffen und auf strukturelle Probleme aufmerksam zu machen – nicht, individuelle Verfahren zu begleiten oder zu beeinflussen.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen.

 

Stand 13.04.2025: Anzahl der bisherigen Beschwerden = 14 (Es werden immer mehr)

Fehlverhalten und Diskriminierung durch Jugendämter offenlegen !!!

Zivilcourage zeigen !!!

Aufklärung !!!

Hier finden Sie eine Übersicht über wiederholt gemeldete Missstände und Skandale rund um die Jugendämter in München – gesammelt aus zahlreichen Erfahrungsberichten betroffener Familien. Diese Hinweise zeigen, wie dringend strukturelle Reformen, unabhängige Kontrollen und transparente Verfahren erforderlich sind, um das Wohl der Kinder tatsächlich in den Mittelpunkt zu stellen.

Machtmissbrauch durch Mitarbeiter

Es gibt dokumentierte Fälle, in denen Mitarbeitende von Jugendämtern ihre Position ausnutzen, um Familien unter Druck zu setzen oder einseitige Entscheidungen zu treffen. Machtmissbrauch zeigt sich etwa in Form von Einschüchterung, ungerechtfertigten Umgangsverboten oder der Drohung mit Inobhutnahme – oft ohne klare rechtliche Grundlage oder ohne das Kindeswohl nachvollziehbar zu prüfen.

Diskriminierung und Benachteiligung von Vätern

Zahlreiche Beschwerden deuten darauf hin, dass Väter in familienrechtlichen Fragen systematisch benachteiligt werden. In vielen Fällen wird der Kontakt zwischen Vater und Kind eingeschränkt oder verhindert – ohne objektiv nachvollziehbare Gründe. Häufig scheint das Jugendamt automatisch der Mutter mehr Vertrauen zu schenken, unabhängig von der tatsächlichen familiären Situation. Kinder haben jedoch ein Recht auf beide Elternteile – und dieses Recht muss gleichermaßen gewahrt werden.

Überlastung und unzureichende Ausstattung

Viele Jugendämter in München arbeiten unter schwierigen Bedingungen: Personalmangel, hohe Fallzahlen und fehlende fachliche Spezialisierung führen dazu, dass Familien oft nicht die notwendige Unterstützung erhalten. In einzelnen Fällen werden Verfahren sogar bewusst verzögert oder durch pauschale Maßnahmen „pausiert“, was insbesondere für die betroffenen Kinder gravierende emotionale Folgen haben kann.

Fehlende Transparenz und mangelnde Rechenschaft

Entscheidungen der Jugendämter sind für Außenstehende – und oft selbst für betroffene Eltern – kaum nachvollziehbar. Es fehlt an klarer Kommunikation, belastbaren Begründungen und einer wirksamen Kontrollinstanz. Selbst bei offensichtlichen Fehlern oder falschen Einschätzungen gibt es kaum Konsequenzen. Verantwortlichkeit bleibt in vielen Fällen aus, was das Vertrauen in die Institution weiter untergräbt.

Unsere Empfehlungen im Umgang mit dem Jugendamt:

1. Immer einen Zeugen dabei haben

2. Selber ein Protokoll schreiben

3. Jede Falschaussage und jede Fehleinschätzung des Jugendamtes korrigieren und melden

Einige anonyme Beschwerden (Stand 13.04.2025):

Beschwerde: Eine externe Hilfeleisterin soll durch bewusst falsche Aussagen das Jugendamt in die Irre geführt und schwerwiegende Fehlentscheidungen verursacht haben. Unter anderem wurde der Mutter vorgeworfen, nicht auf eine angebliche Überdosis ihres Kindes reagiert zu haben – eine Behauptung ohne Beweise, die der betroffenen Familie erheblichen Schaden zugefügt hat. Die Mutter kritisiert, dass diese Falschinformationen das Vertrauensverhältnis zu den Behörden zerstört und den dringend benötigten Heilungsprozess ihrer Tochter massiv behindert haben. Zudem sieht sie das Jugendamt in der Verantwortung, da es sich stärker mit der Verteidigung der externen Mitarbeiterin als mit der eigentlichen Hilfe für das Kind befasst habe.

Beschwerde: Eine betroffene Person berichtet, dass eine Mitarbeiterin des Jugendamtes bei einem Telefongespräch zu später Uhrzeit angab, stark überlastet zu sein. Im weiteren Verlauf des Gesprächs sei die Mitarbeiterin laut geworden und habe den Gesprächspartner angeschrien. Die Situation wurde als belastend und unprofessionell empfunden, insbesondere im Hinblick auf die ohnehin angespannte Lage der Beteiligten.

Beschwerde: Ein Vater wirft dem Jugendamt München Nord – insbesondere der zuständigen Mitarbeiterin – vor, sich einseitig auf die Aussagen der Mutter seiner Kinder zu stützen, ohne seine Hinweise und Beweise zu prüfen. Die Mutter hatte die Kinder im Jahr 2019 ohne Zustimmung des Vaters ins Ausland entführt und die Kinder wurden über das Gericht wieder zurückgeholt. Seit der Rückkehr der Kinder nach Deutschland kam es regelmäßig zu unbegründeten Beschwerden der Mutter gegen den Vater, die das Jugendamt ungeprüft an das Gericht weiterleitete. Als die Kinder dem Vater im kürzlich anvertrauten, dass sie von der Mutter geschlagen werden, informierte er sofort das Jugendamt – sowohl schriftlich als auch persönlich. Dennoch stellte das Jugendamt nicht die Mutter, sondern plötzlich den Vater als Gefährder dar. Eine klare Diskriminierung des Jugendamtes.Beweise – wie zum Beispiel eine schriftliche Bestätigungen des Kindergartenleiters – wurden vom Jugendamt ignoriert oder falsch dargestellt. Selbst aus einer manipulativ geführten Tonaufnahme der Mutter ging klar hervor, dass die Kinder Gewalt durch die Mutter erlebt haben. Trotzdem bewertete das Jugendamt die Situation zugunsten der Mutter. Seine mehrfachen Bitten um Akteneinsicht wurden vom Jugendamt nicht beantwortet.Insgesamt beschreibt der Vater ein Verhalten des Jugendamtes, das er als parteiisch, unsachlich und verantwortungslos empfindet – zum Nachteil des Kindeswohls. Er fordert eine Prüfung des gesamten Falls sowie eine transparente und objektive Aufarbeitung.

Beschwerde: In einem seit über einem Jahr laufenden familiengerichtlichen Verfahren erklärten zwei Mitarbeiterinnen des Jugendamtes mündlich und im Beisein von Zeugen, dass sie die relevanten Unterlagen nicht vollständig gelesen hatten. Bereits zu Beginn des Verfahrens seien unzutreffende Informationen an das Familiengericht weitergeleitet worden. Trotz eindeutiger Beweise, dass diese Angaben nicht der Wahrheit entsprechen, wurden die Falschaussagen bis heute nicht korrigiert. Dies hat dazu geführt, dass ein falsches Bild der Situation weiterhin besteht – obwohl sowohl die zuständigen Sachbearbeiterinnen als auch die Vorgesetzten und die Leitung des Stadtjugendamtes über die Sachlage informiert wurden. Die betroffene Person kritisiert eine mangelhafte Sorgfalt und fehlende Bereitschaft zur Berichtigung durch die Behörde.

Beschwerde: Eine Mutter erhebt schwere Vorwürfe gegen das Jugendamt, das ihr Kind seit fast sechs Jahren in Fremdunterbringung hält, ohne jemals ernsthaft die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass es bei seinen Eltern leben könnte. Trotz gewissenhafter Erfüllung der Auflagen durch die Eltern werden diese systematisch ignoriert, während das Jugendamt stattdessen immer neue Vorwürfe konstruiert. In Gesprächen werden dem Kindesvater Drohungen und Nötigungen angedroht, um ihn zu Geständnissen zu bewegen, die er nicht abgelegt hat. Gleichzeitig werden die Wünsche des Kindes ignoriert, obwohl es im Heim auffällige Verhaltensänderungen zeigt und sich nicht altersgerecht entwickelt. Die Eltern fühlen sich vom Jugendamt machtlos unterdrückt und sehen keine Möglichkeit mehr für eine faire Zusammenarbeit.

Beschwerde: Die Staatsanwaltschaft München I hat eine vorsätzliche Körperverletzung durch die Mutter der Kinder rechtskräftig festgestellt; sie wurde zu einer Strafzahlung verurteilt. Dennoch hat das Jugendamt diese Tatsache über Jahre hinweg ignoriert und die Mutter weiterhin unterstützt und geschützt. Dabei bleibt unberücksichtigt, dass die Mutter wiederholt durch Wutausbrüche und starke Stimmungsschwankungen auffällt – Anzeichen, die auf eine mögliche psychische Erkrankung hinweisen könnten. Das Jugendamt greift nicht ein, obwohl das Verhalten der Mutter für das emotionale Wohl der Kinder belastend ist und eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann.

Beschwerde: Das Jugendamt hat über zwei Jahre hinweg unzutreffende Anschuldigungen gegen den Vater erhoben und die Familie durch Drohungen und Einschüchterungen massiv belastet. Statt Unterstützung anzubieten, wurde der Kontakt des Vaters zu seinen Kindern vom Jugendamt von Anfang an eingeschränkt und durch manipulierte Sachverhaltsdarstellungen versucht zu verhindern. Die Mutter wurde von Anfang an vom Jugendamt unter Druck gesetzt, sich vom Vater zu trennen. Die Kinder leiden seit 2 Jahren erheblich unter der Trennung vom Vater, weil sie ihren Vater täglich vermissen. Der Vater selbst ist inzwischen massiv seelisch belastet durch diese aussichtslose Situation für ihn. Dieses Verhalten zeigt eine eklatante Vernachlässigung der Pflicht des Jugendamtes, das Wohl der Kinder und die Rechte der Familie zu schützen.

Beschwerde: Eine Mutter wirft dem Jugendamt Landsberger Straße vor, ihre Hilferufe aufgrund häuslicher Gewalt ignoriert zu haben und stattdessen den Täter durch unangemessenes Verhalten indirekt unterstützt zu haben. Trotz wiederholter Kontaktversuche und der Vermittlung durch eine Schutzeinrichtung sei das Jugendamt nicht auf ihre Situation eingegangen. Statt ihr Hilfe anzubieten, sei ihr Ehemann über ihren Aufenthaltsort informiert worden, woraufhin er rechtliche Schritte zur Erlangung des vollen Aufenthaltsrechts für das gemeinsame Kind eingeleitet habe. Zudem kritisiert die Mutter diskriminierendes Verhalten einer Mitarbeiterin sowie eine parteiische Haltung zugunsten ihres Mannes.

Beschwerde: Eine Mitarbeiterin des Jugendamtes verneinte die Frage, ob ein Protokoll über das gemeinsame Treffen erstellt werde – ein Vorgehen, das in einem sensiblen Kontext als mangelnde Sorgfalt und fehlende Transparenz empfunden wurde. Der gesamte Eindruck war geprägt von Voreingenommenheit und einer fehlenden Bereitschaft, im Sinne des Kindeswohls offen und neutral zu handeln. Besonders irritierend war die Aussage, dass die Kinder selbst im Falle einer Inobhutnahme nicht zum Vater kämen – unabhängig von dessen stabiler und liebevoller Beziehung zu den Kindern. Der Eindruck entstand, dass Entscheidungen nicht sachlich, sondern durch persönliche Vorurteile beeinflusst werden – möglicherweise aus Unmut darüber, dass ein engagierter, gut informierter Vater behördliche Routinen hinterfragt und aktiv für seine Kinder eintritt.

Anzahl der bisherigen Beschwerden

4

2

2

Jugendämter in München, welche in den Sozialbürgerhäusern integriert sind:

Jugendamt Berg Am Laim – Trundering – Riem

Streitfeldstraße 23, 81673 München

Jugendamt Pasing – Obermenzing – Aubing – Lochhausen – Langwied – Allach – Untermenzing

Landsberger Str. 474, 81241 München

Jugendamt Milbertshofen – Am Hart – Feldmoching – Hasenbergl

Knorrstraße 101 - 103, 80807 München

2

2

1

Jugendamt Ramersdorf – Perlach

Thomas-Dehler-Straße 16, 81737 München

Jugendamt Altstadt – Lehel – Ludwigsvorstadt – Isarvorstadt – Maxvorstadt

Schwanthalerstraße 62, 80336 München

Jugendamt Obergiesing – Fasangarten – Untergiesing – Harlaching

Werner-Schlierf-Straße 9, 81539 München

1

Jugendamt Sendling – Westpark

Meindlstraße 20, 81373 München​

Jugendamt Laim – Schwanthalerhöhe

Ridlerstraße 75, 80339 München​

Jugendamt Neuhausen – Nymphenburg – Moosach

Ehrenbreitsteiner Str. 24, 80993 München

Jugendamt Au – Haidhausen – Bogenhausen

Orleanspl. 11, 81667 München​

Jugendamt Schwabing-West – Schwabing – Freimann

Heidemannstraße 170, 80939 München

Jugendamt Thalkirchen – Obersendling – Fürstenried – Forstenried – Solln – Hadern

Schertlinstraße 2, 81379 München

bottom of page